1. Schularbeit
Zusammenfassung
Dieser Bericht handelt von „Was tun gegen Komasaufen?“ Ein Bericht von (stern.de). Die Bundesdrogenbeauftragte Bätzing stellt die jüngste „Sauf-Statistik“ vor.
Die Auswirkungen von Flatrate- Partys, Komasaufen und Gewohnheitstrinkerei unter Jugenden werden immer gravierender. Um zur Lösung dieser Probleme, kam der umstrittener Vorschlag von der Familienministerin, die Jugendlichen verstärkt als Testkäufer einzusetzen, um zu herausfinden ob sich die Verkäufer an die Jugendschutzgesetze halten.
Bätzing hält gar nichts von einem kompletten Alkoholverbot für Jugendliche.
Nach Bätzings Angaben nimmt der Staat zwar viel Geld über die Alkoholsteuern ein, aber die volkswirtschaftlichen Kosten des Alkohols liegen weit höher als diese Einnahmen.
Die Auswirkungen von Flatrate Partys, Komasaufen und Gewohnheitstrinkerei unter Jugendlichen kann Bilke jeden Tag in seiner Berliner Klinik beobachten. „Was soll man dagegen tun?“ Man sollte die Auswirkungen verringern, aber wie? Indem der Staat neue Gesetze einführt wie z.B.: dass alkoholische Getränke ab 18 sind, weil die 15,16 oder 17 Jährigen nicht verantwortlich mit Alkohol umgehen können. Dann, denke ich, werden die Jugendlichen weniger Alkohol in die Hände bekommen. Aber das wird auch nur klappen, wenn sich die Verkäufer streng an das Jugendschutzgesetz halten. Damit das klappt benötigen wir auch strenge Strafen, doch die größte Verantwortung tragen die Eltern, denn wenn sie ihren Kindern zu viel Spielraum lassen und sie nicht kontrollieren, dann saufen die Jugendlichen bis sie eine Alkoholvergiftung haben, und das auch meist nur, weil sie keine Angst von den Eltern haben.
Bätzings hält nichts von einem kompletten Alkoholverbot für Jugendliche. Sie sagt, die Jungen müssen lernen mit Alkohol richtig umzugehen. Ich stimme ihr vollkommen zu, den wenn sie nicht früh genug lernen mit Alkohol umzugehen, dann werden sie nie mit Alkohol umgehen können auch nicht in älteren Jahren. Damit denkt Bätzing an die Jugendlichen. Außerdem wenn man ein komplettes Alkoholverbot einführen würde, dann, denke ich würde das Problem viel schlimmer werden, weil die Jugendlichen lieber zu illegalen Dingen greifen als zu legalen, und das zu den gleichen Problemen führen kann wie Illegale Drogen.
Samstag, 24. November 2007
Dienstag, 6. November 2007
Ohne Ärzte ist alles verloren
Vater: Sohn, wie schön wäre es, wenn du Arzt werden würdest!
Sohn: Ja, Vater, wenn du es willst, kann ich Arzt werden.
Ist nicht so tragisch, obwohl ich
eigentlich lieber Tontechniker wäre.
Vater: Doch Sohn, was willst du als Tontechniker erreichen? Hat das eine gute Zukunft?
Wirst du damit genügend Geld verdienen? Ich glaube nicht, dass du als Tontechniker
so eine gute Zukunft haben wirst wie als Arzt.
Sohn: Vater, sicher werde ich genug verdienen. Ich möchte Produzent werden und auch
Spaß im Beruf haben.
Vater: Ja. du hast noch ein ganzes Jahr vor dir, bis du deine Matura hast.
Sohn: Papa, aber ich brauche außerdem super Noten, um Medizin zu studieren.
Vater: Ja, schau mal mein Sohn, du weißt, dass wir nicht genug Geld für ein Studio
haben.
Deine Träume sollen nicht des Geldes wegen platzen.
Glaub mir, ich werde der beste Produzent. Ich werde schon schauen, dass ich
das Geld auftreiben kann.
Vater: Sohn, ohne Ärzte ist alles verloren. Wenn sie nicht wären, würdest du jetzt
vielleicht gar nicht auf dieser Welt existieren. Dank dem Kaiserschnitt, den die Ärzte
gemacht haben, lebst du noch.
Sohn: Ja Vater, da hast du recht, aber es gibt doch so viele andere, die Arzt werden
wollen.
Sohn: Ja, Vater, wenn du es willst, kann ich Arzt werden.
Ist nicht so tragisch, obwohl ich
eigentlich lieber Tontechniker wäre.
Vater: Doch Sohn, was willst du als Tontechniker erreichen? Hat das eine gute Zukunft?
Wirst du damit genügend Geld verdienen? Ich glaube nicht, dass du als Tontechniker
so eine gute Zukunft haben wirst wie als Arzt.
Sohn: Vater, sicher werde ich genug verdienen. Ich möchte Produzent werden und auch
Spaß im Beruf haben.
Vater: Ja. du hast noch ein ganzes Jahr vor dir, bis du deine Matura hast.
Sohn: Papa, aber ich brauche außerdem super Noten, um Medizin zu studieren.
Vater: Ja, schau mal mein Sohn, du weißt, dass wir nicht genug Geld für ein Studio
haben.
Deine Träume sollen nicht des Geldes wegen platzen.
Glaub mir, ich werde der beste Produzent. Ich werde schon schauen, dass ich
das Geld auftreiben kann.
Vater: Sohn, ohne Ärzte ist alles verloren. Wenn sie nicht wären, würdest du jetzt
vielleicht gar nicht auf dieser Welt existieren. Dank dem Kaiserschnitt, den die Ärzte
gemacht haben, lebst du noch.
Sohn: Ja Vater, da hast du recht, aber es gibt doch so viele andere, die Arzt werden
wollen.
Donnerstag, 21. Juni 2007
Mic Rao
Kerim, ein talentierter, doch nicht akzeptierter Jugendlicher aus dem „Ghetto“, versuchte die Aufmerksamkeit und Akzeptanz seiner Mitmenschen, durch Dichten und Rappen, zu erlangen. Zu Beginn scheiterte er maßlos und musste viel Kritik einstecken. Es war der achte September 2006, als er den ersten Undergroundauftritt mit seinem damaligen Künstlernamen „MC Kerim“ hatte, doch seine Texte schienen das Publikum noch nicht zu erreichen.
Danach konzentrierte er sich vollkommen auf die Perfektionierung seiner Songs.
Er dachte sich: „Das ist meine Welt und ich werde sie mit meiner Musik erobern, auch wenn ich noch sehr viel Geduld zeigen muss!!!“, doch es brauchte nicht mehr viel Geduld, da er mit seinem neuen Namen „Mic Rao“ sofort mitten in das Herz der Rap-Fans stach. Bei den nächsten „Battles“ machte er die Gegner dermaßen fertig, dass sein Ruf bis über die Landesgrenze reichte.
Es war der sechste April 2007, Mic Rao flog mit viel Selbstvertrauen nach Amsterdam zum größten Rap-Event Europas. Die Vorrundengegner fertigte er mit Leichtigkeit. Er ist der Meister, keiner hat eine Chance gegen ihn, doch er durfte nicht abheben, musste auf dem Boden bleiben, da sich solche Gedanken schon oft rächten.
Kerim kämpfte sich bis ins Finale vor, er musste es gewinnen. Es wäre der Schlüssel für eine neue Welt, eine Welt voller Ruhm und Anerkennung.
In zehn Minuten ging es los. Er wurde nervös, wusste nicht mehr was er dem Gegner an den Kopf werfen könnte. War er zu schlecht? Hatte er eine Chance gegen „Kool Savas“, den amtierenden Meister? Und wenn er sich blamierte?
Und dann war es so weit, der Moderator eröffnete die Runde mit Savas als Beginner. Der gebürtige Türke zeigte sofort seine gesamte Klasse und machte Kerim gleich zur Lachnummer des Saales, was „Mic Rao“ aber locker wegsteckte und überlegt konterte, als er an die Reihe kam. Savas ist hässlich, seine Mutter stinkt, Mic Rao ist der Beste, er muss gewinnen, er sagte es sich immer wieder und wieder. Der Gong ertönte, die erste Runde war vorbei, Mic Rao hatte sich gut gehalten, doch er kann noch mehr!!! Es ging weiter, doch er wurde gleich total geschockt, da Kool Savas nun richtig loslegte,…
…Kerim kam gar nicht mehr an die Reihe, da das Publikum auf KO entschied. Das war es dann, das war seine Chance, doch er hatte sich sehr gut verkauft.
Er konnte stolz auf sich sein!!!
Kerim, ein talentierter, doch nicht akzeptierter Jugendlicher aus dem „Ghetto“, versuchte die Aufmerksamkeit und Akzeptanz seiner Mitmenschen, durch Dichten und Rappen, zu erlangen. Zu Beginn scheiterte er maßlos und musste viel Kritik einstecken. Es war der achte September 2006, als er den ersten Undergroundauftritt mit seinem damaligen Künstlernamen „MC Kerim“ hatte, doch seine Texte schienen das Publikum noch nicht zu erreichen.
Danach konzentrierte er sich vollkommen auf die Perfektionierung seiner Songs.
Er dachte sich: „Das ist meine Welt und ich werde sie mit meiner Musik erobern, auch wenn ich noch sehr viel Geduld zeigen muss!!!“, doch es brauchte nicht mehr viel Geduld, da er mit seinem neuen Namen „Mic Rao“ sofort mitten in das Herz der Rap-Fans stach. Bei den nächsten „Battles“ machte er die Gegner dermaßen fertig, dass sein Ruf bis über die Landesgrenze reichte.
Es war der sechste April 2007, Mic Rao flog mit viel Selbstvertrauen nach Amsterdam zum größten Rap-Event Europas. Die Vorrundengegner fertigte er mit Leichtigkeit. Er ist der Meister, keiner hat eine Chance gegen ihn, doch er durfte nicht abheben, musste auf dem Boden bleiben, da sich solche Gedanken schon oft rächten.
Kerim kämpfte sich bis ins Finale vor, er musste es gewinnen. Es wäre der Schlüssel für eine neue Welt, eine Welt voller Ruhm und Anerkennung.
In zehn Minuten ging es los. Er wurde nervös, wusste nicht mehr was er dem Gegner an den Kopf werfen könnte. War er zu schlecht? Hatte er eine Chance gegen „Kool Savas“, den amtierenden Meister? Und wenn er sich blamierte?
Und dann war es so weit, der Moderator eröffnete die Runde mit Savas als Beginner. Der gebürtige Türke zeigte sofort seine gesamte Klasse und machte Kerim gleich zur Lachnummer des Saales, was „Mic Rao“ aber locker wegsteckte und überlegt konterte, als er an die Reihe kam. Savas ist hässlich, seine Mutter stinkt, Mic Rao ist der Beste, er muss gewinnen, er sagte es sich immer wieder und wieder. Der Gong ertönte, die erste Runde war vorbei, Mic Rao hatte sich gut gehalten, doch er kann noch mehr!!! Es ging weiter, doch er wurde gleich total geschockt, da Kool Savas nun richtig loslegte,…
…Kerim kam gar nicht mehr an die Reihe, da das Publikum auf KO entschied. Das war es dann, das war seine Chance, doch er hatte sich sehr gut verkauft.
Er konnte stolz auf sich sein!!!
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